„50 Euro mehr jeden Monat!“

„Gewerkschaften erreichen deutliche Einkommenserhöhung in zwei Stufen!“ sagt Sebastian Jung von der GEW Bayern.

Damit alle LeserInnen und Leser wissen, was erreicht wurde und welche Rolle die GEW dabei gespielt hat, veröffentlichen wir dieses Flugblatt. Sebabstian Jung hat es entworfen.

Mit einem Klick auf das Flugblatt kann man es als pdf-Datei downloaden. Es öffnet in einem neuen Fenster des Browsers. Dort kann es über einen Rechtsklick als pdf-Datei gespeichert werden.

Unsere Bitte: Liebe KollegInnen, druckt es aus und legt es in eure Lehrerzimmer oder Aufenthaltsräume. Herzlichen Dank!

 

Größter Weiterbildungsanbieter bald ohne Tarifvertrag – Tarifverhandlung beim bfz kommt nur schleppend voran

Mitteilung: GEW Bayern

Seit April verhandelt die GEW mit den Beruflichen Fortbildungszentren der bayerischen Wirtschaft (bfz) über Änderungen im Tarifvertrag. Das Unternehmen wurde von den bayerischen Arbeitgeberverbänden gegründet und ist mit über 150 Standorten in Bayern und in angrenzenden Regionen Baden-Württembergs das größte private Bildungsunternehmen im Freistaat. Seit 2006 gibt es einen Manteltarifvertrag mit der GEW. Aber den hat das bfz zum Jahresende gekündigt. Wenn bis dahin keine Tarifeinigung zustande kommt, ist das Unternehmen tariflos. Weiterlesen

Bildungsgewerkschaft GEW fordert A 13 als Einstiegsgehalt auch für die Lehrer*innen an GS und MS

Mitteilung: GEW Bayern

Der 15. November markiert den Equal Pay Day der Grund- und Mittelschullehrer*innen: Gemessen an der Besoldung in A 13 bei den Gymnasiallehrer*innen, Realschullehrer*innen, Berufsschullehrer*innen und Sonderpädagog*innen arbeiten sie von diesem Tag an bis zum Ende des Kalenderjahres unentgeltlich. Weiterlesen

GEW: „JA13 – Grundschullehrkräfte aufwerten!“

28. Ordentlicher Gewerkschaftstag der Bildungsgewerkschaft vom 6. bis 10. Mai in Freiburg

Mitteilung: GEW Hauptvorstand

Freiburg i. Brsg. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich dafür stark, den Beruf der Grundschullehrerinnen und -lehrer aufzuwerten. Die Lehrkräfte an Grundschulen sollen deutlich besser als bisher bezahlt werden. „Verbeamtete Grundschullehrkräfte müssen A13 erhalten, angestellte nach E 13 eingruppiert werden. Deshalb: Ja zur 13“ sagte GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Sonntag während der Pressekonferenz zum Auftakt des 28. Gewerkschaftstags der Bildungsgewerkschaft in Freiburg i. Brsg.

„Deutschland steuert auf einen massiven Lehrkräftemangel zu. Das gilt insbesondere für die Grundschulen. Deshalb brauchen wir eine Offensive, um viel mehr junge Menschen für den Beruf des Lehrers, der Lehrerin zu gewinnen. Dafür müssen die Länder attraktive Arbeitsbedingungen anbieten, zu diesen gehört auch ein gutes Gehalt. Dabei ist die bessere Bezahlung an Grundschulen ein ganz wichtiger Baustein.“ … weiter

PM v. 7.5.2017
Ulf Rödde
Pressesprecher
GEW Hauptvorstand
www.gew.de

Tarifergebnis für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst wird auf bayerische Beamtinnen und Beamten übertragen

Bericht aus der Kabinettssitzung vom 21. März 2017

Der Gesetzentwurf, der die Bezüge der bayerischen Beamtinnen und Beamten an das Tarifergebnis für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes anpasst, soll rasch auf den Weg gebracht werden. Der Ministerrat hat deshalb heute den Finanzminister beauftragt, die Verbändeanhörung einzuleiten. (…)

Die Bezüge der Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger werden ebenfalls entsprechend den Ergebnissen des Tarifabschlusses erhöht.

Im Vorgriff auf den Gesetzesbeschluss des Bayerischen Landtags hat der Ministerrat das Finanzministerium beauftragt, die Auszahlung der linear erhöhten Bezüge ab Zahltag Mai 2017 zu veranlassen.

Pressemitteilung v. 21.3.2017
Bayerische Staatskanzlei
www.bayern.de/staatsregierung/staatsministerien/bayerische-staatskanzlei/

Laut Pressemitteilung Nr. 40 v. 20.2.2017 des Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat war dies bereits vorgesehen:

Wesentlicher Inhalt des Tarifabschlusses vom 17. Februar 2017 ist eine lineare Erhöhung der Entgelte rückwirkend ab 1. Januar 2017 um 2,0 Prozent, mindestens aber 75 Euro, und um weitere 2,35 Prozent ab 1. Januar 2018.

Die Entgelte der Auszubildenden erhöhen sich um jeweils 35 Euro. In den Entgeltgruppen 9 bis 15 wird eine Stufe 6 angefügt; die Umsetzung erfolgt in zwei Schritten: Zum 1. Januar 2018 und zum 1. Oktober 2018.

Die Eingruppierung der Lehrkräfte wird nun auch mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft tarifiert.

Quelle: www.stmflh.bayern.de/internet/stmf/aktuelles/pressemitteilungen/23182/index.htm

Equal Pay Day: 24 Prozent Entgeltlücke – Stillstand in Bayern

Dr. Verena Di Pasquale: „Gleiches Geld braucht gleiche Chancen“

Mitteilung: DGB Bayern

Die Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen liegt in Bayern nach den aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts unverändert bei 24 Prozent und damit nach wie vor über dem Bundesdurchschnitt von 21 Prozent. Damit liegt Bayern gemeinsam mit dem Saarland unverändert auf dem vorletzten Platz. Weiterlesen

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