Das Streben nach Stolz

Bericht: Universität zu Lübeck

Forscherinnen und Forscher der Universität zu Lübeck zeigen, dass unser emotionales Erleben davon abhängt, wie sehr wir glauben zu einem Ereignis beigetragen zu haben. Wenn Menschen eine Aufgabe meistern, erleben sie positive Emotionen. Eine nun veröffentlichte Studie der Universität zu Lübeck zeigt, wie das Gefühlsleben davon abhängt, inwieweit Menschen davon überzeugt sind, für Ereignisse selbst verantwortlich zu sein. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-luebeck.de

 

Studieren in Zeiten des Corona-Virus

Mitteilung: Jacob Bühler – freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.

Der freie zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) fordert angesichts der Einstellung des Lehrbetriebs in Präsenzform an ersten Hochschulen, dass aus diesen Maßnahmen für Studierenden keine Nachteile entstehen dürfen. Damit schließt sich der bundesweite Dachverband der Student*innenvertretungen unter anderem den Forderungen der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) an. Weiterlesen

„Die Gesundheit der Menschen steht im Mittelpunkt!“

Bildungsgewerkschaft GEW zur Corona-Krise – Politik und Verwaltung müssen Verantwortung übernehmen

Mitteilung: GEW

Frankfurt a.M. – Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) erwartet von der Politik und der Verwaltung, dass sie die Bildungseinrichtungen in der Corona-Krise bestmöglich informieren und unterstützen. „Klar ist: Die Experten müssen die Gefahrenlage durch das Corona-Virus jeden Tag neu bewerten und entsprechend nachjustieren. Dabei ist die regionale und lokale Situation zu berücksichtigen. Im Mittelpunkt aller Entscheidungen muss immer die Gesundheit der Kinder,  Jugendlichen und Lehrenden stehen. Die GEW gibt nicht den Besserwisser, wir sind keine Virologen“, sagte GEW-Vorsitzende Marlis Tepe am Donnerstag in Frankfurt a.M. Weiterlesen

Was das Coronavirus für Bildungseinrichtungen bedeutet

Die GEW hat auf der Basis der Empfehlungen des GEW-Rechtsschutzes einige Antworten auf Fragen zum Corona-Virus zusammengefasst. Es kann diverse Überschneidungen mit den hier im Magazin bereits veröffentlichten Antworten geben:

=> Fragen und Antworten der GEW zum Coronavirus

=> Überblick über alle Veröffentlichungen zum Corona-Vorus hier im Magazin

 

Zusammenhang zwischen narzisstischer Persönlichkeit und Rechtspopulismus aufgedeckt

Bericht: Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Interdisziplinäre Studie verbindet politikwissenschaftliche und sozialpsychologische Perspektiven, um Erfolg rechtsradikaler populistischer Parteien zu erklären

In vielen Ländern Westeuropas, darunter auch Deutschland, haben rechtsradikale populistische Parteien in den letzten Jahren großen Zulauf bekommen. Eine neue Studie zeigt, dass dies nicht nur aktuellen Entwicklungen wie der sogenannten Flüchtlingskrise zuzuschreiben ist, sondern dass ein Teil der Wählerschaft aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur stärker zu rechtspopulistischen Strömungen neigt. So können psychologische Komponenten eine entscheidende Rolle für politische Einstellung und die Wahlentscheidung spielen. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-mainz.de

Luftverschmutzung ist eines der weltweit führenden Gesundheitsrisiken

Bericht: Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Forscher berechnen: Die Folgen der Luftverschmutzung verkürzen das Leben der Menschen weltweit statistisch um durchschnittlich fast drei Jahre

Verschmutzte Luft ist gesundheitsschädlich und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf- und Atemwegs-Erkrankungen. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie und der Universitätsmedizin Mainz haben in einer neuen Studie berechnet, dass Luftverschmutzung die Lebenserwartung der Menschen im globalen Durchschnitt stärker verringert als Infektionskrankheiten oder andere Herz-Kreislauf-Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.unimedizin-mainz.de
Bild von LillyCantabile auf Pixabay

Wie sich körperlicher und psychosozialer Stress unterscheiden

Bericht: Ruhr-Universität Bochum

Ein Sport-Belastungstest und psychosozialer Stress erzeugen ähnliche Stresshormonanstiege. Trotzdem wird der erste positiv, der zweite negativ empfunden. Warum?

Zellfreie DNA könnte ein Marker sein, mit dem sich körperlicher und psychosozialer Stress unterscheiden lassen. Diese Theorie verfolgt das Team vom Lehrstuhl für Genetische Psychologie der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Dr. Dirk Moser und Prof. Dr. Robert Kumsta verglichen die körperlichen Reaktionen von Probanden nach einem Sport-Belastungstest und einem fiktiven Jobinterview. Beides ließ die Stresshormonlevel gleichermaßen ansteigen, es fand sich jedoch zellfreie DNA unterschiedlicher Herkunft in der Blutbahn. … weiter


Quelle: www.news.rub.de

Kindern die Corona-Angst nehmen

Prof. Dr. Helena Dimou-Diringer, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Heidelberg, erklärt, wie Eltern mit der aufkeimenden Panik umgehen können

Mitteilung: SRH Hochschule Heidelberg

Ist die Angst vor dem Virus ansteckender als das Coronavirus selbst? An einigen Schulen trauen sich Kinder schon nicht mehr in den Unterricht, da manche Lehrer oder Mitschüler Hysterie verbreiten. Nun ist auch Südtirol zum Risikogebiet erklärt worden.

Wie können Eltern mit dem Thema umgehen und ihre Kinder beruhigen, wenn beispielsweise ein Mitschüler in den Ferien im Risikogebiet war? Die Leiterin der Heidelberger Akademie für Psychotherapie, Prof. Dr. Helena Dimou-Diringer, klärt auf. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.www.hochschule-heidelberg.de


=> Überblick über alle Veröffentlichungen zum Corona-Vorus hier im Magazin

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