„In bedrohlichen Situationen wachsen Menschen oft über sich hinaus“

Mitteilung: Universität Mannheim

In Zeiten der Corona-Pandemie verläuft das Leben anders als gewohnt. Viele Menschen sind deshalb verunsichert. Wie kommt man gut durch diesen Ausnahmezustand?

Der klinische Psychologe und Angstforscher Prof. Dr. Georg W. Alpers von der Universität Mannheim beantwortet Fragen und gibt Tipps, wie man die Situation persönlich am besten bewältigen kann. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-mannheim.de

 

Jetzt an die Zeit nach der Wiedereröffnung der Schulen denken – Gesundheitsschutz für alle im Schulbetrieb hat oberste Priorität!

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Bayern fordert, jetzt an den Gesundheitsschutz für Lehrer*innen und Schüler*innen bei (teilweiser) Wiederinbetriebnahme der Schulen zu denken. Besonderes Augenmerk muss hier auf die vom Robert Koch-Institut definierten Risikogruppen gelegt werden und auf Kolleg*innen, die Angehörige der Risikogruppe im eigenen Haushalt haben. Weiterlesen

Hamsterkäufe sind ein Versuch der Rebellion gegen die eigene Hilflosigkeit

Bericht: Universität zu Köln

Eine Studie der Universität Köln hat die Ursachen des veränderten Konsumverhaltens in Zeiten des Coronavirus untersucht – erste Ergebnisse aus Deutschland zu den Gründen für Hamsterkäufe.

Ein Forschungsteam aus dem Bereich Marketing der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Uni Köln hat mithilfe einer Umfrage herausgefunden, dass Käuferinnen und Käufer derzeit besonders oft Ängste als Gründe für vermehrtes Kaufverhalten angeben.

Die aktuelle Coronavirus-Krise bestimmt derzeit unseren Alltag. Dazu gehören auch durch Hamsterkäufe leer gekaufte Regale. Die Marketingwissenschaftler Professor Dr. André Marchand, Juniorprofessor Dr. Martin Fritze und die Doktorandin Friederike Gobrecht gehen diesem Phänomen und seinen Ursachen nach. … weiter


Quelle:
www.idw-online.de
www.uni-koeln.de
Bild von S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

GEW Bayern fordert Schutzmaßnahmen auch für stationäre Einrichtungen

Mitteilung: GEW Bayern

Ob Wohnheime für Geflüchtete, Jugendwohngruppen, Notaufnahmestellen oder Heime der Behindertenhilfe, überall ist das Bild gerade ähnlich: keine wirksamen Schutzmaßnahmen, kein koordiniertes Vorgehen und viele Ängste. Die Bildungsgewerkschaft GEW fordert daher von der Politik die stationären Einrichtungen nicht alleine zu lassen, denn gerade hier leben viele Menschen, die zu den Risikogruppen zählen. Weiterlesen

Am Fenster klatschen reicht nicht – Besseren Schutz und Tarifverträge für Pflege-Beschäftigte

Mitteilung: DGB

Angesichts der Corona-Krise stehen die Beschäftigten in der Pflege und im Gesundheitswesen unter besonders großem Druck. Sie leisten unter besonderen Bedingungen und mit hohen Ansteckungsrisiken Beachtliches. Der DGB fordert, dass die Arbeitgeber ihre Fürsorgepflicht jetzt besonders ernst nehmen, die Beschäftigten besser schützen und damit die Versorgung sichern.

Annelie Buntenbach, DGB-Vorstandsmitglied, sagte dazu am Mittwoch in Berlin: Weiterlesen

„Wir berühren uns selbst, um eine Stresssituation psychisch auszubalancieren“

Haptikforscher Martin Grunwald über die Bedeutung von Berührungen in Zeiten der Corona-Krise

Interview: Uni Leipzig

Bund und Länder verständigten sich auf ein umfangreiches Kontaktverbot, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Ansammlungen von mehr als zwei Personen sind verboten. Körperkontakte sollen weitgehend vermieden werden. Haptikforscher Prof. Dr. Martin Grunwald von der Universität Leipzig spricht im Interview über die Bedeutung von Berührungen in Zeiten der Corona-Krise. … weiter


Quelle: www.uni-leipzig.de

 

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