Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung

Erklärungen der BKK ProVita v. 24.2.2022 und v. 25.2.2022


Unter dem obigen Titel gab die BKK ProVita-Versicherung am 24.2.2022 die nachfolgende Pressemitteilung heraus.
Zur Information verlinken wir den Brief der BKK an das Paul-Ehrlich-Institut und die Anlage der Nebenwirkungen, ebenfalls von der BKK:

Am 23.2.2022 wurde auf welt.de der Artikel „HEFTIGES WARNSIGNAL mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt“ veröffentlicht. Den darin erwähnten Brief des Vorstands der BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) finden Sie hier:

– Paul-Ehrlich-Institut – Presseinformation Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung
– Anlage Nebenwirkungen-Corona-Impfung

Der Artikel in der WELT kann hier nachgelesen werden:

Mehr Impf-Nebenwirkungen als bisher bekannt


Ergänzende Informationen: Die BKK ProVita-Versicherung gab am 25.2.2022 folgende weitere Mitteilung heraus:

Erläuternde Auswertungen zum Schreiben an das Paul-Ehrlich-Institut vom 21.02.2022 – Kommentar zu Presseveröffentlichung des Virchowbundes

Hinweis: Diese Mitteilung v. 25.2.2022 wurde von der Seite der BKK ProVita-Versicherung entfernt. In einer Pressemitteilung v. 1.3.22 wurde erklärt:

Wechsel an der Spitze der BKK ProVita
Auf seiner Sitzung am 01.03.2022 hat der Verwaltungsrat der BKK ProVita beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung vom bisherigen Vorstand Andreas Schöfbeck zu trennen. Die Führung der BKK ProVita geht nahtlos in die Hände von Walter Redl über, dem langjährigen Stellvertreter des bisherigen Vorstandes.

Wir bitten um Verständnis, dass wir uns zu den verschiedenen Hintergründen dieser Personalentscheidung aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter äußern.

Wer sich über mögliche Hintergründe informieren will, kann hier nachlesen:
BKK ProVita entlässt Vorstand wegen Veröffentlichung der massiven Impf-Nebenwirkungen

 

Akuter Stress führt zu dynamischen Veränderungen im Gehirn – das lässt auf psychische Erkrankungen schließen

Bericht: Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Haben Mathematikaufgaben Sie in der Schule unter Stress gesetzt? So erging es Probanden einer Studie zur Reaktion des Gehirns auf Stress. Forscher betrachteten darin erstmals die gesamte Dauer einer solchen Situation. Sie fanden nicht nur Veränderungen in der Kommunikation von Hirnregionen, sondern einen dynamischen Prozess: Verschiedene Netzwerke agierten unterschiedlich im Lauf der akuten Belastung.

Daraus konnten die Wissenschaftler ablesen, wie anfällig eine Person für eine negative Grundstimmung war und wie sich dadurch ihr Risiko für eine psychische Erkrankung erhöhte. … weiter


Quelle: www.psych.mpg.de
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Energy-Drinks: Schaden sie Kinderherzen?

Bericht: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung

Welche Auswirkungen haben Energy-Drinks auf die Herz-Kreislauf-Funktion bei jungen Menschen? Das untersuchen Forscher in einer von der Deutschen Herzstiftung geförderten neuen Studie.

Energy-Drinks werden nicht nur von Erwachsenen, sondern auch von vielen Kindern und Jugendlichen gerne – und zum Teil auch mehrmals am Tag – konsumiert, zum Beispiel beim Computerspielen, vor dem Sport, während einer Prüfungsphase oder beim Feiern mit den Freunden. Meist erhoffen sich die jungen Konsumenten davon, wacher und leistungsfähiger zu sein. Damit Energy-Drinks die gewünschten Effekte erzielen, enthalten sie neben jeder Menge Zucker auch Substanzen wie Koffein, Taurin, Guarana und Glucuronolacton sowie Farbstoffe und Aromen…. weiter


Quelle: www.herzstiftung.de
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Lehrer am Limit

In der Reihe Campus und Karriere des Deutschlandfunks vom 05.02.2022 sprach Regina Brinkman mit  Udo Beckmann (VBE) und Mathias Richter (Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen) über folgende Themenbereiche:

Immer mehr Lehrkräfte fallen nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig aus.

  • Wie wirkt sich das auf das Schulleben aus und
  • was können Politik, Eltern und Betroffene dagegen tun, damit Schule nicht krank macht?

zum Gespräch: Lehrer am Limit – das Gespräch kann auf der Seite des Deutschlandfunks angehört werden (49:22 Min.).

 

Kreativ durch Bewegung

Bericht: Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Beim Laufen kommen einem die besten Ideen? Da ist was dran. Aber auch kleine Bewegungen im Sitzen fördern die Kreativität, wie zwei Forscherinnen herausgefunden haben.

Bewegung hilft, kreativ zu denken. Diese Erkenntnis ist über 2000 Jahre alt – schon die Philosophen im antiken Griechenland wussten davon.

Was aber steckt aus wissenschaftlicher Sicht hinter dem Zusammenhang zwischen Bewegung und Kognition? Was passiert bei einem Spaziergang im Gehirn? Sind Menschen, die sich kaum bewegen, weniger kreativ? … weiter


Quelle: www.uni-wuerzburg.de

 

Gesunder und übertriebener Ehrgeiz

von Frank Herold

Dieser Text* handelt von einigen Aspekten des gesunden und des übertriebenen Ehrgeizes bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Es geht unter anderem um Geltungsstreben und Selbstbild/Identität, um Leistungsmotivation, um Familie, Leistungsdruck und Geschwisterrivalität, sowie um pädagogische Einflussmöglichkeiten, Beratung und Selbsthilfe.

Den Ehrgeiz zu beleuchten ist schon deshalb sinnvoll, weil er fast allgegenwärtig ist: Sogar seine übertriebene Form dehnt sich über die verschiedensten Kulturen und Zeiträume aus. Nach der Shell Jugendstudie 2019 gehören Ehrgeiz und Fleiß heute für junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren über alle Schichten hinweg zu den wichtigen Leitbildern. … weiter

*Zweite, stark überarbeitete und erweiterte Fassung des Aufsatzes „Ehrgeiz“ von Frank Herold vom 6.3.2021.


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Print-Fassung
Wer sich den Text gerne ausdrucken lassen möchte, dem sei die print-Fassung empfohlen: keine Fotos, kleinere Schrift, kleinerer Zeilenabstand – insgesamt nur 11 Textseiten plus Quellenangaben → Download

 

Katastrophenbilder in den Medien können bei Heranwachsenden Ängste auslösen

Bericht: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)

Sehen Heranwachsende häufig Bilder von Katastrophen in den Medien, wie Stürme, Überflutungen, Erdbeben, Terroranschläge, können sie bei ihnen ein Gefühl der Bedrohung auslösen – auch wenn sich diese Ereignisse nicht in der Nähe des eigenen Zuhauses befinden.

„Kinder brauchen ein gewisses Gefühl von Sicherheit und Bilder von Naturkatastrophen zeigen, dass Menschen diesen oft schutzlos ausgeliefert sind. Manche Kinder sind einer aktuellen Studie zufolge besonders empfänglich dafür, sodass diese Szenen sich ähnlich wie traumatische Erlebnisse auswirken können. Eltern sollten deshalb vermeiden, dass Kinder unnötigerweise vermehrt Katastrophennachrichten ausgesetzt sind“, verdeutlicht Dr. Monika Niehaus, Kinder- und Jugendärztin und Mitglied des Expertengremiums vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). … weiter


Quelle: www.kinderaerzte-im-netz.de
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Ehrenamt führt nicht zu höherem Wohlbefinden

Bericht: Universität Vechta

Wenn Personen ein Ehrenamt übernehmen oder ihr ehrenamtliches Engagement intensivieren, hat das kaum Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Das ist das zentrale Ergebnis zweier aktueller Studien aus Deutschland und Großbritannien, die von einem Forscher und zwei Forscherinnen der Universitäten Vechta und Bochum durchgeführt wurden. Erschienen sind die Studien im Journal of Happiness Studies und in Social Indicators Research. Die Annahme, dass die Übernahme ehrenamtlichen Engagements zu einer Verbesserung des Wohlbefindens beiträgt, wird durch diese Befunde entkräftet. … weiter


Quelle: www.uni-vechta.de
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