Studie der PFH zu neuer Angststörung: Nomophobie auch in Deutschland weit verbreitet

Bericht: PFH Private Hochschule Göttingen

Eine übermäßige Smartphone-Nutzung kann negative psychische Folgen haben, beispielsweise Nomophobie, die Angst, nicht erreichbar zu sein. Eine an der PFH Private Hochschule Göttingen durchgeführte Studie konnte nun nachweisen, dass Nomophobie auch in Deutschland weit verbreitet ist. Für eine Folgestudie werden jetzt Teilnehmende gesucht. … weiter


Quelle: www.pfh.de
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Beeinflussen Bildschirme unseren Biorhythmus?

Bericht: FOM Hochschule

Der Vorteil technischer Geräte liegt auf der Hand: Zeitersparnis und Komfort. Doch manche dieser Geräte und damit verbundene Verhaltensweisen wirken noch ganz anders auf uns, denn sie können unsere inneren Uhren beeinflussen. Das Fraunhofer ISI führt zusammen mit der FOM Hochschule im Projekt CIRCADIA eine systematische Bestandsaufnahme der Zusammenhänge zwischen biologischen Rhythmen, Gesundheit und Wohlbefinden durch. Und sie erarbeiten Vorschläge zu Präventions- und Lösungsstrategien für die Anpassung an Alltag und Lebenswelten.

Der erste Policy Brief »CIRCADIA – Der circadiane Rhythmus. Essenziell für unser Überleben, häufig vernachlässigt« möchte auf dieses Thema aufmerksam machen. … weiter

Download als pdf-Datei: Policy Brief Nr. 1 Der circadiane Rhythmus


Quelle: www.fom.de
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Long Covid und die Folgen: Vor allem Frauen auf dem Abstellgleis

Am 17.1.2023 veröffentlichten Franziska Jahn, Christine Wimbauer und Mona Motakef im gewerkschaftlichen Debattenmagazin „Gegenblende“ unter dem obigen Titel einen sehr informativen Artikel über gesundheitliche Auswirkungen, körperliche Folgen und  arbeitsrechtliche Probleme von Long Covid:

Long Covid und die Folgen: Vor allem Frauen auf dem Abstellgleis
Etwa jede 10. mit Corona infizierte Person leidet unter Long Covid – also unter Symptomen, die länger als 4 bzw. 12 Wochen anhalten. Viele klagen über eine umfassende chronische Erschöpfung, die eine Rückkehr in das vormalige Leben unmöglich macht. Frauen im erwerbsfähigen Alter sind doppelt so oft betroffen wie Männer. Es ist höchste Zeit, die Krankheit auf die politische Agenda zu setzen.

 

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Schulschließungen beeinflussten Anstieg von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen

Bericht: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)

Auch wenn die Corona-Pandemie in Europa weitgehend überstanden zu sein scheint, leiden immer noch viele junge Menschen an den psychischen Folgen des Lockdowns. Welche Rolle dabei Schulschließungen genau spielen, war bisher umstritten. Eine neue Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) beschreibt nun erstmals auf einer breiten europäischen Datenbasis, dass corona-bedingte Schließungen mit einer Steigerung von Depressionssymptomen bei Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang stehen. Dafür wurden 22 Studien aus acht Ländern in Europa mit jeweils Daten vor und nach der Pandemie in einer systematischen Metastudie analysiert. … weiter


Quelle: www.bib.bund.de
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Fetale Alkoholspektrumstörung: Gefahren durch Alkohol in der Schwangerschaft

Zu diesem Thema erschien am 30.1.2023 ein Bericht auf der Seite „www.kinderaerzte-im-netz.de„. Die Erkenntnisse über die Auswirkungen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft werden zunehmend genauer und differenzierter. Lehrkräfte sollten sich nicht scheuen, das Thema im Unterricht anzusprechen:

zum Bericht „Alkohol in der Schwangerschaft verändert die Gehirnstruktur des Babys“

 

Alkoholmissbrauch als Jugendlicher zeigt noch zwei Jahrzehnte später Auswirkungen

Bericht: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)

Finnische Forscher:innen konnten in einer Zwillingsstudie nachweisen, dass sich starker Alkoholkonsum als Jugendlicher noch später im Erwachsenenalter bis zum Alter von 34 Jahren bemerkbar macht, und dies unabhängig von erblichen Veranlagungen.

Jugendliche leiden demnach als junge Erwachsene verstärkt unter Lebensunzufriedenheit, Gesundheits- und Alkoholproblemen. Die Gesundheitsprobleme können den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zufolge zum großen Teil auch mit einer weiter bestehenden Alkoholsucht zusammenhängen. … weiter


Quelle:
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)
www.kinderaerzte-im-netz.de
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Auf dem Weg zu sich selbst

In der Podcast-Reihe Zugewandt der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GwG) geht es im Teil 6 um die Beziehung zu sich selbst.

In der Podcast-Reihe wird mit verschiedenen Mitgliedern der GwG über das gesprochen, was es heißt, sich selbst zu lieben – auch aus personzentrierter Perspektive. Wo hört ein positives Selbstbild auf und wo fängt Narzissmus an? Welche Rolle spielen heute dabei Facebook, Instagram und andere soziale Medien? Inwiefern geht es um eine Selbstdarstellung oder auch um ein Bedürfnis nach Anerkennung? u.a. mehr

Die 6. Folge heißt „„Ich mag mich“ – über die Liebe zu uns selbst“

Jennifer Angersbach, Personzentrierte Beraterin, spricht mit Silke Welge und Norbert Fink über die Fähigkeit sich selbst zu mögen und über Missverständnisse auf dem liebevollen Weg zu sich selbst. Silke Welge ist Personzentrierte Beraterin und GwG-Kursleiterin. Norbert Fink ist Personzentrierter Berater und Psychotherapeut. 

Ein spannendes Gespräch für Menschen, die auf dem Weg zu sich selbst sind.

 

zur Podcastseite – Folge 6 (Länge: 52:13 Minuten)

 


weitere Podcasts der GwG

 

Winterblues: Tageslicht ist bestes Gegenmittel

Mikro

Prof. Dr. Maria Strauß über das unangenehme Gefühl in der dunklen, kalten Jahreszeit

Interview: Universität Leipzig

Viele kennen das Gefühl: In der kalten, dunklen Jahreszeit fühlt man sich antriebslos, die Stimmung ist gedrückt. Vom „Winterblues“ ist dann häufig die Rede. Doch was passiert dabei mit Körper und Geist und was kann man dagegen tun? Prof. Dr. Maria Strauß von der Universitätsmedizin Leipzig beantwortet die wichtigsten Fragen zu diesem Thema. … weiter


Quelle: www.uni-leipzig.de
Bild von imagii auf Pixabay 

 

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