Was Hänschen von Hans unterscheidet – Leistungsfähigkeit im Alter

Bericht: ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft

Die menschliche Leistungsfähigkeit nimmt während des Alterns ab, auch bei gesund alternden Menschen. Dennoch: „Sowohl Unternehmen als auch jeder Einzelne können dazu beitragen, die unerwünschten Begleiterscheinungen des Alterns hinauszuzögern,“ so Dr. Catharina Stahn, wissenschaftliche Expertin am ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft.

Wie können Unternehmen unterstützen? … weiter


Quelle: www.arbeitswissenschaft.net

 

„Woran wir wachsen: Welche Lebensereignisse unsere Persönlichkeit prägen und was uns wirklich weiterbringt.“

Bericht: HMU Health and Medical University

In ihrem Sachbuch stellt die Persönlichkeitspsychologin Prof. Dr. rer. nat. habil. Eva Asselmann anschaulich und humorvoll die neuesten Erkenntnisse ihrer Forschung vor.

Kinder, Karriere, Krisen – was prägt unsere Persönlichkeit wirklich? Die Wissenschaft weiß, dass sich die Persönlichkeit in jedem Lebensabschnitt und bis ins hohe Alter verändert. Doch was genau treibt diese Entwicklung an? Wie wirken sich einschneidende Lebensereignisse in Ausbildung und Beruf, Partnerschaft und Familie, Krankheit und Gesundheit auf einzelne Facetten unserer Persönlichkeit aus? Und lässt sich die eigene Persönlichkeit sogar gezielt beeinflussen? … weiter


Quelle: www.health-and-medical-university.de

 

Petition der „Initiative Kindeswohl“

Auf OpenPetition startete die „Initiative Kindeswohl“ am 11.8.2022 folgende Petition:

„Wir fordern mit der Unterstützung zahlreicher Organisationen und deren Unterstützern für unsere jungen Menschen:

  • Maßnahmenfreie Schulen und Ausbildungsstätten sowie uneingeschränkte Teilhabe an Bildung, Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens
  • eine freie Impfentscheidung ohne jeden Druck
  • eine öffentliche Debatte“

Die Petition richtet sich an: Deutscher Bundestag, Petitionsausschuss; Bundesgesundheitsminister; Bundesbildungsministerin; Gesundheits- und Bildungsminister der Bundesländer

Eine detaillierte Begründung ist auf der Petitionsseite nachzulesen! Die Petition läuft noch länger 3 Monate (Stand: 7.9.2022)

 

zur Petition


siehe auch: Offener Brief der Initiative Kindeswohl

 

Finanzielle Hilfen müssen alle Studierende entlasten!

Mitteilung: freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.

Der fzs fordert schnelle, unbürokratische Lösungen gegen die drastischen Steigerungen der Lebenshaltungskosten von Studierenden. Die Ampel-Regierung ließ sie in den letzten beiden Entlastungspaketen unberücksichtigt. Als die bundesweite Studierendenvertretung fordern wir, dass bei den kommenden staatlichen Hilfeleistungen alle Studierende mitbedacht werden.

„Nur ein Bruchteil der Studierenden wird über Nebenjob oder BAföG von den Entlastungspaketen erreicht. Steigende Energiepreise und Lebenshaltungskosten treffen jedoch alle. Das mittlere Einkommen von Studierenden lag schon 2019 rund 450 Euro unter der deutschen Armutsschwelle. Seit Corona und der Inflation hat sich die Situation zunehmend verschlechtert. Die prekäre Lage der Studierenden nimmt kein Ende, sondern verstärkt sich. Die Ampel-Regierung muss bei ihren Entlastungspaketen alle Studierenden berücksichtigen!“, fordert Matthias Konrad, Mitglied des Vorstands des fzs. Weiterlesen

Wie eine unpolitische Bürgerschaft reaktionären Kräften Räume überlässt

Bericht: TU Chemnitz

Forschungsteam der TU Chemnitz und Universität der Bundeswehr in München veröffentlichte ethnografische Studie über Hintergründe der rassistischen Ausschreitungen Ende August 2018 in Chemnitz und gibt Perspektiven auf den Themenkomplex „Demokratie und Stadtgesellschaft“

Am 26. August 2018 und den Tagen danach kommt es aufgrund der Tötung von Daniel H. durch einen Asylbewerber am Rande des Chemnitzer Stadtfestes zu Aufmärschen Rechtsradikaler sowie Populistinnen und Populisten in Chemnitz. Das Geschehen vor Ort bestimmt in der folgenden Zeit die nationale und internationale Presse. „Die Ereignisse vom August 2018 in Chemnitz weisen in ihrer gesellschaftlichen und politischen Bedeutung weit über sich hinaus und bieten Einblicke in eine sogenannte Risikodemokratie“, sagt Prof. Dr. Henning Laux, Inhaber der Professur für Soziologische Theorien an der Technischen Universität Chemnitz. … weiter


Quelle: www.tu-chemnitz.de

 

Häufigste Auslöser für Kontaktallergien bei Kindern sind Duftstoffe, Metalle und Konservierungsstoffe

Bericht: Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)

Einer amerikanischen Studie zufolge sind die häufigsten Allergieauslöser, die bei Kindern von 2016-2022 Reaktionen auf der Haut auslösten, Duftstoffe (Linalool, Limone), Metalle (Nickel, Kobalt, Gold) und Konservierungsstoffe wie Formaldehyd. Bei allen getesteten Altersgruppen lag der Duftstoff Linalool auf Platz 1. Bei den Kindern von 0 bis 6 Jahren nahm Nickel den zweiten Platz ein, während Nickel bei den 12- bis 17-Jährigen Platz 3 belegte. Weiterlesen

Mathematik-Kommission: Lehrkräftebildung in Mathematik muss besser werden!

Bericht: „Mathematik-Kommission Übergang Schule – Hochschule“ von DMV, GDM und MNU

Alle Jahre wieder gibt es Ärger um das Mathematik-Abitur. Die Frage ist eigentlich nur in wie vielen Bundesländern es diesmal als zu schwer empfunden wurde. Und zu jedem Semesterbeginn beklagen die Hochschulen nicht nur in MINT-Fächern, dass die Abiturientinnen und Abiturienten nicht genug Mathematik aus der Schule mitbrächten.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit sind die Zeiten der Schuldzuweisung längst vorbei und die beteiligten Akteure versuchen fortlaufend die Situation zu verbessern, wie eine Tagung im Mai eindrücklich zeigte. … weiter


Quelle: www.mathematik.de

 

Wie Erholung gelingt

Bericht: Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Nach Feierabend zu Hause auf dem Sofa liegen – so kann man sich vom Arbeitsalltag erholen. Doch Erholung kann man auch mit anderen Mitteln erreichen, sagt Psychologieprofessorin Verena Haun.

In der Corona-Pandemie mussten viele Arbeitnehmende ins Homeoffice wechseln. Für die meisten war es zum ersten Mal in ihrem Leben, dass sie über Monate hinweg zu Hause arbeiteten. Die räumlichen und zeitlichen Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verwischten sich; organisatorische Fragen taten sich auf: Sollte man sich nachmittags um die Kinder kümmern und dafür die Arbeitszeit um drei Stunden nach hinten verschieben? Oder wäre es besser, auch im Homeoffice die gewohnten Bürozeiten einhalten?

„Diese Situation war für viele eine echte Herausforderung: Wenn die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit mehr und mehr verschwimmen, wie kann man dann noch Abstand von der Arbeit gewinnen und sich erholen?“ Für Verena Haun ist das eine spannende Frage, denn ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Erholungsforschung. Die Wissenschaftlerin leitet an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) die Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie. … weiter


Quelle: www.uni-wuerzburg.de
Bild von Kerstin Riemer auf Pixabay

 

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