Wer gute Noten schreibt, ist in der Regel auch beliebt

Bericht: Eberhard Karls Universität Tübingen

Studie der Universität Tübingen zeigt, dass – entgegen vielen Klischees – leistungsstarke Schülerinnen und Schüler gut in ihren Klassen integriert sind

 ©Tim Reckmann  / pixelio.de

Stereotype über unbeliebte Streberinnen und Streber halten sich hartnäckig – nicht zuletzt aufgrund einer häufig klischeehaften Darstellung in den Medien. Ein Forschungsteam vom Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen und dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin hat nun anhand von Daten einer großangelegten Studie untersucht, wie es tatsächlich um die soziale Integration von leistungsstarken Schülerinnen und Schülern steht. Dr. Claudia Neuendorf, die inzwischen an der Universität Potsdam forscht, leitete das Projekt. … weiter


Quelle:
idw-online.de
uni-tuebingen.de

 

Ein Kommentar

  • Was dumpfe Redakteure in Deutschland inzwischen teilweise „verzapfen“ ist schon an der Grenze des Erträglichen. Leider ist inzwischen auch die mangende breite Bildung bei einem Teil der Redakteure/ Redakteurinnen angekommen, mit dramatischen Folgen.

    Alle Bundesregierungen, in den zurückliegenden Jahren, haben es vorsätzlich unterlassen(?), dringlich in die Bildung zu investieren. Wenn inzwischen eine stetig steigende Zahl deutscher Schüler/innen ca. 15-20 % nicht mal mehr den normalen Grundschulabschluss schaffen, müssten schrillend die Alarmglocken läuten!!

    Offensichtlich wird diese untragbare Situation, billigend in Kauf genommen. Dem entgegengesetzt ist das Wahlalter (Europawahl) auf 16 Jahre herabgesetzt und der Führerschein mit 17 Jahren zugelassen.

    Was soll das werden?? Wo bleibt die Rückkehr zur Wehrpflicht, dringliche Einführung der generellen Dienstpflicht für ALLE Schulabgänger/innen, um die Versäumnisse des deutschen Bildungssystems wenigstens teilweise zu korrigieren…

    Am deutschen Wesen sollte die Welt genesen… der einfältige deutsche Michel ist chronisch krank. Der durch Geburt (Eltern schon Akademiker) bereits vorgeprägte Nachwuchs geht eben dann in’s Ausland…. Wir investieren viele Milliarden EURO in die Qualifizierung von Migranten und vernachlässigen unsere eigene Jugend… eine Schande.

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