Unliebsame Arbeiten besser am Stück erledigen

Bericht: WHU – Otto Beisheim School of Management

Nicht alle Aufgaben, die täglich zu erledigen sind, machen Spaß – manche sind einfach nur anstrengend. Sollte daher an Tagen mit hoher Arbeitsbelastung lieber die ein oder andere angenehmere Aufgabe eingeschoben werden? Würde das die Motivation an Tagen mit hoher Arbeitsbelastung steigern? Eine wissenschaftliche Studie kommt zum gegenteiligen Ergebnis: Unangenehme Aufgaben sollten an anstrengenden Arbeitstagen am Stück erledigt werden, weil sonst die Erschöpfung nur noch stärker zunimmt. … weiter


Quelle: 
www.ide-online.de
www.whu.edu

 

„Nudging: Zur psychologischen Steuerung in der Corona-Krise“

Dr. Jonas Tögel, Amerikanist und Propagandaforscher, derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Psychologie der Universität Regensburg, hat  am 3.4.2023 einen Aufsatz über Nudging im Magazin „Multipolar“ publiziert. Im Vorwort heißt es:

Psychologische Steuerungswerkzeuge dringen seit vielen Jahren in immer mehr Bereiche der Gesellschaft ein. In der Corona-Krise erlebte dieser Bereich der sogenannten „Soft Power“ nochmals einen rasanten Aufschwung. Psychologen wie unter anderem die Professorin für Gesundheitskommunikation Cornelia Betsch spielen dabei eine wichtige Rolle. Die umstrittenen Methoden funktionieren deshalb so gut, weil ihr Einfluss oft gar nicht bemerkt wird. (https://multipolar-magazin.de/artikel/nudging-psychologische-steuerung)

Den ganzen Aufsatz lesen

 

»Jedes Kind in Deutschland sollte die Grundlagen des Programmierens in der Schule lernen.«

Bericht: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS

Die Initiative »Roberta – Lernen mit Robotern« des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS begrüßt und unterstützt die Forderung von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, dass Künstliche Intelligenz (KI) Thema im Schulunterricht sein müsse. »Jedes Kind in Deutschland sollte die Grundlagen des Programmierens in der Schule lernen, um Schlüsseltechnologien wie die KI frühzeitig verstehen und sinnvoll nutzen zu können «, sagt Thorsten Leimbach, Leiter der Roberta-Initiative und appelliert an die Politik: »(…)Schaffen Sie jetzt die Rahmenbedingungen, damit Kinder und Jugendliche diese Technologie nicht nur anwenden, sondern auch verstehen lernen.« … weiter


Quelle:
www.idw-onöine.de
www.iais.fraunhofer.de
Bild von Pexels auf Pixabay 

 

 

Studiengänge werden im Video präsentiert

Authentische Videos machen Studiengänge der TU und Studienort Chemnitz erlebbar

Die Technische Universität Chemnitz hat in einer weiteren Staffel im Rahmen einer Videokampagne zehn Studiengangvideos veröffentlicht. In den zwei- bis dreiminütigen Clips schildern Studierende der TU Chemnitz aus individueller Sicht, was den besonderen Reiz des Studienstandorts Chemnitz und die Charakteristiken der jeweiligen Studiengänge an ihrer Universität auszeichnet. Lehrende und Forschende geben zudem Einblicke in ihren Alltag. Über berufliche Perspektiven berichten Absolventinnen und Absolventen der jeweiligen Studiengänge. Außerdem sind zwei „Spezial-Videos“ entstanden, die den Studieninteressierten zeigen, was den Studienstandort Chemnitz so lebenswert macht und wie der perfekte Semesterstart gelingt.

Hier geht es zu den Studiengangvideos

Hinweis: Beim Aufruf können Daten durch Youtube erhoben werden. Der Aufruf folgt also in eigener Verantwortung!


3.4.2023
TU Chemnitz
www.tu-chemnitz.de

 

Ostermarsch 2023 in Ansbach und bundesweit

Den Frieden gewinnen – den 3. Weltkrieg verhindern

Wann: Samstag, 8. April 2023, 14:30 Uhr

Wo: Auftakt am Martin-Luther-Platz, Ansbach Anschließend Ostermarsch zu den Barton-Barracks

Musik: Ivana Schildbach (Singer/Songwriter)

Veranstalter: Bürgerinitiative Etz langt’s, Ansbacher Friedensbündnis

Flugblatt zum Ausdrucken: Bild rechts zum Vergrößern anklicken

Download Ansbacher Friedenserklärung (pdf-Datei)

siehe auch den DGB-Aufruf zu den Ostermärschen 2023


 

Alle Termine bundesweit nach Bundesländern geordnet

 

 

Medizinische Fachangestellte und Kfz-Mechatroniker weiter auf Platz 1

BIBB-Ranglisten der Ausbildungsberufe nach Neuabschlüssen

Mitteilung: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)

Zum zweiten Mal in Folge haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge im Beruf der „Medizinischen Fachangestellten“ abgeschlossen. Mit 16.656 (2021: 17.154) neuen Verträgen behauptete sich dieser Beruf auf Platz 1 der „Rangliste 2022 der Ausbildungsberufe nach Anzahl der Neuabschlüsse – Frauen“ vor der „Kauffrau für Büromanagement“ mit 16.116 (2021: 16.725) neuen Verträgen. Dahinter folgen die „Zahnmedizinische Fachangestellte“, die „Verkäuferin“, die „Kauffrau im Einzelhandel“ und die „Industriekauffrau“. Insgesamt haben 2022 in diesen sechs Berufen 42 Prozent der jungen Frauen einen neuen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Auf die Top Ten-Berufe der Rangliste entfallen sogar 53 Prozent aller weiblichen Neuabschlüsse. Dies zeigen Auswertungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) auf der Grundlage der Daten aus der BIBB-Erhebung über neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.09.2022 in anerkannten dualen Ausbildungsberufen nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO). Weiterlesen

Solidarität muss praktisch werden – Unterstützt trans*-unterstützende Organisationen

Aufruf und Bericht: freier zusammenschluss von student*innenschaften (fzs) e.V.

Gestern am 31. März ist der trans* Day of Visibility. Viele Organisationen, die trans* und queere Community und ihre politischen Verbündeten weisen einerseits an diesem Tag auf die immer noch strukturell-ungerechte und -trans*feindliche Gesellschaft hin.

Andererseits feiern trans* Menschen ihre Geschlechtsidentität und machen besonders an diesem Tag auf ihre Erlebnisse aufmerksam. Das unterstützen wir als fzs nachdrücklich. Als Bundesstudierendenvertetung fordern wir konkret seit der letzten Mitgliederversammlung vor wenigen Wochen den Abbau trans*feindlicher Strukturen an Hochschulen, eine unbürokratische und barrierearme Namensänderung, einen konsequenten Umgang mit trans*Feindlichkeit, der stets die Betroffenen-Perspektive unterstützt, mehr ernsthafte Sensibilisierung und eine Stärkung der Gleichstellungsstellen an den Hochschulen. Als fzs verstehen wir uns als Vorbild und um dieser Rolle gerecht zu werden rufen wir unsere Mitglieder und alle Studierendenschaften dazu auf, trans*-unterstützende Vereine und Organisationen sichtbar zu machen, an sie zu spenden oder zu Spenden aufzurufen. Weiterlesen

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